Beim Weinanbau sind zwei Arten integrierter Bewässerungsmethoden mit Wasser und Dünger üblich
Beim Weinanbau hat sich die integrierte Bewässerungstechnologie aus Wasser und Dünger mit ihren einzigartigen Vorteilen nach und nach zur gängigen Wahl beim Weinanbau entwickelt. Diese Technik gewährleistet ausgeglichene Wachstumsbedingungen durch eine präzise Steuerung der Wasser- und Nährstoffzufuhr. Bei der integrierten Bewässerung von Wasser und Dünger sind Tropfbewässerung und Hängebewässerung zwei gängige Bewässerungsmethoden, die beide beim Weinanbau eine unverzichtbare Rolle spielen.
Tropfbewässerung: Tropfbewässerung ist eine wassersparende Bewässerungstechnik, die Wasser direkt zu den Wurzeln von Pflanzen liefert. Im Weinanbau tropfen Tropfbewässerungssysteme langsam und gleichmäßig Wasser über Rohre und Tropfer in den Wurzelbereich der Weintrauben und stellen so sicher, dass das Wasser direkt dorthin gelangt, wo es am meisten benötigt wird. Diese Bewässerungsmethode spart nicht nur Wasserressourcen, sondern vermeidet auch effektiv die Bodenverdichtung, sorgt für eine gute Bodenbelüftung und fördert das Wachstum der Traubenwurzeln. Gleichzeitig kann das Tropfbewässerungssystem auch mit Düngegeräten kombiniert werden, um ein integriertes Wasser- und Düngemittelmanagement zu erreichen, die Ausnutzungsrate von Düngemitteln zu verbessern und Düngemittelabfälle und Umweltverschmutzung zu reduzieren. Allerdings unterliegen Tropfbewässerungssysteme auch gewissen Einschränkungen. Da es sich bei der Tropfbewässerung um eine lokale Bewässerung handelt, kann es bei unsachgemäßer Steuerung leicht zur Ansammlung von Salz im Boden kommen und das Wachstum der Trauben beeinträchtigen.
Hängende Bewässerung: Hängende Bewässerung ist eine Art der Bewässerung, bei der Wasser in die Luft gesprüht wird. Im Weinbau sprüht eine Sprinkleranlage Wasser über einen Sprinklerkopf in die Luft und bildet so winzige Tröpfchen, die gleichmäßig auf den Boden fallen. Gleichzeitig lässt sich das hängende Sprühsystem stark an das Gelände anpassen und kann die Position und den Winkel der Düse flexibel anpassen, um den Anforderungen unterschiedlicher Gelände- und Kulturpflanzen gerecht zu werden. Der Vorteil der hängenden Sprühbewässerung besteht darin, dass sie schnell erfolgt, ausreichend bewässert und der Boden leicht bewässert werden kann. Im Sommer, wenn die Temperaturen hoch sind, hat die hängende Sprühbewässerung zudem einen kühlenden und feuchtigkeitserhöhenden Effekt, was zu einer Verbesserung des Klimas im Weinbergbereich beiträgt. Allerdings gibt es einige Nachteile der hängenden Strahlbewässerung. Aufgrund der großen Wassermenge, die versprüht wird, kann es leicht zu Bodenerosion und Nährstoffverlust kommen und bestimmte Schäden an der Bodenstruktur verursachen.
Die Kombination aus Tropfbewässerung und Hängespray: In der praktischen Anwendung sind die beiden Bewässerungsmethoden Tropfbewässerung und Hängespray nicht isoliert, sondern können in Kombination miteinander eingesetzt werden. Bei Reben mit unterentwickelten Wurzeln kann eine Tropfbewässerung in Wurzelnähe eingesetzt werden, um eine präzise Versorgung mit Wasser und Nährstoffen sicherzustellen. Bei Reben mit relativ entwickelten Wurzeln kann das hängende Besprühen eingesetzt werden, um den größeren Wasserbedarf zu decken und die Umgebung des Parks zu regulieren. Durch den kombinierten Einsatz von Tropfbewässerung und Hängebewässerung kann eine genauere und effizientere Wasser- und Düngemittelverwaltung erreicht werden, um den Ertrag und die Qualität der Trauben zu verbessern